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South Africa here we come 🛫🔨🏄


Endlich ist es losgegangen!! Nach einem zweiwöchigen Aufenthalt in Kenia, sind bereits einige Tage in Jeffreys Bay, Südafrika vergangen. Wir werden bald mit unserer Arbeit bei Timion starten.

Timion ist eine Organisation die Kinder mit einer Behinderung unterstütz. In den Armenviertel von Südafrika gibt es viele Kinder mit Behinderungen, die keinen Zugang zu regelmässiger Therapie oder Hilfsmitteln haben. Timion stellt diesen Kindern kostenlos Geräte aus Holz zur Verfügung und ermöglicht ihnen somit eine Therapie.

Die Geräte werden in Jeffreys Bay in einer Werkstatt entwickelt und produziert. Therapeuten und Familienbetreuer besuchen die Kinder und ihre Familien um sie zu unterstützen. Bei solchen Vor-Ort-Besuchen werden ihnen die Geräte abgegeben, eingestellt und die Eltern in deren Verwendung eingewiesen.

 

Neue Werkstatt für Timion Timion ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Sie brauchen mehr Platz und bauen in einer bestehenden Lagerhalle (Bild oben) ihre neue Werkstatt. Give2Get unterstützt diesen Bau während den nächsten 2 Monaten mit einem Team aus insgesamt 7 Teilnehmern. Einige sind 2 oder 3 Wochen am Mitarbeiten, andere 6 oder 8 Wochen.

Letzte Woche hat ein "Timion-Camp" stattgefunden. Die Kinder und ihre Mütter verbringen eine Woche in Jeffreys Bay. Die Mütter können hier entspannen, neues lernen, austauschen und einfach mal ausatmen, während mit den Kindern gespielt oder therapeutisch gearbeitet wird. Wir werden uns also ab Montag in die "Überhosen" stürzten und freuen uns auf die anstehende Arbeiten.

 

Rückblick Kenia Vor Südafrika war ich (Michi) zwei Wochen bei einer norwegischen Familie zu Besuch, die in einer abgelegenen Region nähe der Küstenstadt Kilifi, Kenia wohnt. Mit viel Herzblut setzten sie sich durch verschiedene Projekte für die Einheimischen ein. Ich besuchte sie um abzuklären, ob ein Arbeitseinsatz von Give2Get bei ihnen hilfreich sein könnte. Bei ihren jetzigen Bau-Projekten war es ihnen möglich viele Einheimische anzustellen. Mein Empfinden ist, dass wir mit einem Team nicht die Hilfe bringen würden die wir möchten. Wir werden voraussichtlich keinen Arbeitseinsatz in Kilifi machen. Während den zwei Wochen, stellte ich zusammen mit Einheimischen kleinere, spezielle Dinge her. (z.B. einen ausklappbarer Tisch wie im Bild oben)

Wir werden euch weiterhin auf dem Laufenden halten.

Be blessed!

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